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Unser Projekt #ukrbt, die Gemeinschafts-Schülerzeitung “Ukraine Bulletin”, ist für einen der Meko-Preise von SH nominiert!

Nachtrag vom 6.4. – wir haben ihn am Ende aber nicht bekommen. Auf dem Foto ist unser Team mit Reinfeldern und Kielern zu sehen, die bei der Preisverleihung dabei waren. Von links: Frank, Susanne, Tobias, Tim, Abdoullah, Koumba und Minoka.

Kleine Anmerkung: Wir fanden es nicht mehr zeitgemäß, dass einige Bewerber “Diversität” als Kriterium nannten. Bei uns ist das selbstverständlich!

Meko-Preis ist die Abkürzung von Medienkompetenzpreis. Nominiert bedeutet, wird sind in der engeren Auswahl. Wie hoch unsere Chance ist, dass wir tatsächlich ausgezeichnet werden? Es gibt 7 Einzelpreise, auf 4 davon könnte unser Projekt passen. Es können aber bis zu 10 Projekte auf einen Einzelpreis nominiert sein. Insgesamt gab es 50 Bewerbungen. Also ist die Chance recht hoch!

Die Preisgelder betragen jeweils 1.000 / 2.000 / 3.000 Euro. Was wir damit machen, falls wir gewinnen? Keine Ahnung. Das Geld landet erst einmal in der Vereinskasse und wird in jedem Fall für irgendwelche Online-Schülerzeitungs-Projekte ausgegeben.

Die Preisverleihung findet am Dienstag 4.4. in Kiel statt, das ab 18 Uhr.

Mehr zum MeKo-Preis SH (Quelle: OKSH):

Die Digitalisierung der Lebens-, Arbeits- und Lernwelten hat mittlerweile so viele Bereiche durchdrungen, dass sie oft kaum noch wahrnehmbar ist. Dies gilt sowohl für konsumtive (TV & Radio) als auch für interaktive Anwendungen (VoD, Social Web, Multimedia). Die Digitalisierung der Medienangebote stellt daher die Vermittlung von Medienkompetenz vor zusätzliche Herausforderungen. Die Erfolge, die in SH bei der Vermittlung von Medienkompetenz erzielt wurden, aber auch die Anstrengungen der Beteiligten, diesen Herausforderungen gerecht zu werden, verdienen und bedürfen einer zusätzlichen Würdigung und sollen einer breiten Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden.

Mit der Auslobung eines Medienkompetenzpreises SH soll diesem Anspruch Rechnung getragen und verschiedene Ziele erreicht werden:

  • Würdigung der Arbeit der in diesem Bereich Tätigen und der für diese Arbeit verantwortlichen Organisationen.
  • Bürgerinnen und Bürger für die Bedeutung dieser Arbeit zu sensibilisieren und über die Vielfalt der Angebote zu informieren.
  • Darstellung der inhaltlichen und methodischen Vielfalt, insbesondere für die Fachöffentlichkeit.
  • Information über das Engagement der Landesregierung und der Anbieter im Netzwerk Medienkompetenz SH.

Mehr Infos dazu:

 

Zwar wussten wir bereits, dass erKant beim Schülerzeitungs-Wettbewerb von Schleswig-Holstein etwas gewonnen hat. Aber erst heute, am 6.2.23, bei der Preisverleihung im Landtag in Kiel erfuhren wir: Es gibt zwei Auszeichnungen für unsere Redaktion! Foto oben: Unser Kernteam im Anschluss an die 2. Preisübergabe, von links zu sehen: Minoka, Tobias und Coach Susanne sowie rechts Dr. Christian Meyer-Heidemann, Landesbeauftragter für politische Bildung.

Minoka von erKant und Lena von der JPsh (Foto: JPsh)

Einerseits haben wir den Sonderpreis für Online-Magazine von SH beim Schülerzeitungs-Wettbewerb der Länder „Kein Blatt vorm Mund” gewonnen (das wurde so gesagt, aber steht nicht so genau auf der Urkunde); anderseits teilen wir uns die Redaktionsleistung “Schüler:innenmedienpreis Politik” mit dem MommsenFM Schülerradio aus Bad Oldesloe.

Den Politikpreis hat erKant wegen des Beitrags zur Landtagswahl 2022 erhalten.

K. Herbst im Gespräch mit MommsenFM Bad Oldesloe, Redakteur i.d.M.: Zeno aus Reinfeld (Foto: JPsh)

Die Welt ist klein … Ein Mitglied des Schülerradios wohnt nur 150 m von einem erKant-Mitglied entfernt, das in Reinfeld (Holstein). Beide sind oder waren mal Mitglieder unseres Vereins sii-kids & -talents e.V., welcher Kreativität & Begabungen bei Schüler:innen fördert und Lehrkräfte dabei unterstützt, selbiges zu tun – insbesondere im Bereich “Digitale Medien”.

“Wir freuen uns!”


Alle Redaktionen auf der Treppe des Lantags II. Umkreist: der Landesbeauftragte und die Reinfelder mit der Landtagspräsidentin in der Mitte.

Die Organisation des Schülerzeitungs-Wettbewerbs von Schleswig-Holstein (als Teil des Schülerzeitungswettbewerbs der Länder #SZWdL), sowie die Moderation der Preisverleihung, lag in den Händen der Jugendpresse SH beziehungsweise der Jugendpresse Nord.

Begrüßungsworte und Glückwünsche spendeten Alexander Kraft (Leiter der Abteilung für Schulgestaltung und Schulaufsicht beim Bildungsministerium), Dr. Christian Meyer-Heidemann (Landesbeauftragter für politische Bildung) sowie etwas später: Kristina Herbst (Landtagspräsidentin von Schleswig-Holstein).

10 Preise für 8 Redaktionen; 5 davon aus dem Süden von SH

Es wurden drei Grundschulen ausgezeichnet (Platz 1 bis 3: Kaland Nachrichten, Leseratte, SZ Schülerpost), drei weiterführende Schulen (Insulaner, Carlchen, Bordesholmer Lindenblatt), eine Online-Zeitung mit dem Sonderpreis (erKant) und drei Redaktionen mit dem Schülermedienpreis Politik (Bordesholmer Lindenblatt, erkant, MommsenFM). Dies waren 8 Redaktionsteams, 2 erhielten 2 Preise (erkant und Bordesholmer Lindenblatt).

Dabei waren überraschend viele Teams (5 von 8) aus Kreis Stormarn und Umgebung: das o.g. Schülerradio aus Bad Oldesloe, die Redaktion der Kaland Grundschule aus Lübeck, die “Insulaner” aus Ratzeburg, die Schülerpost aus Reinbek sowie “erKant” aus Reinfeld.


Der NDR berichtete darüber abends im Schleswig-Holstein Magazin (ab Minute 3.15)

Der Bild-Link führt zum NDR-Beitrag.

Im Mittelpunkt des zweiten Teil des Berichts stand die “Insulaner” aus Ratzeburg, welche genauso wie die “Weisse Brücke” aus Rendsburg von sich sagt (siehe PDF), die älteste Schülerzeitung von SH oder sogar von Deutschland zu sein.

Es gibt verschiedene Berechnungsmethoden, welche von ihnen selbst angewendet werden. Werden Vorläufer ohne oder mit anderen Namen weggelassen (was unseres Erachtens die richtige Methode ist), dann wurde die Insulaner tatsächlich 1952 gegründet und ist damit (mit Unterbrechungen) 70 Jahre alt.  Zuletzt hatte sie die 100. Ausgabe veröffentlicht.

Die “Weisse Brücke” soll aber bereits 1950 gegründet worden sein, wie u.a. auf der SHZ zu lesen ist, und hat bereits an die 200 Ausgaben veröffentlicht. 2021 hat sii-kids- & -talents e.V. Vereinsvorstand Susanne Braun-Speck, über das Media4Teens & -Schools-Angebot, dieser Schülerzeitung dabei geholfen, digital zu werden – durch Lehrkräfte-Workshops und Aufsetzen der Website.

2024 stehen vielleicht neue Schülerzeitungen auf der Bühne?

Im Herbst 2022 hatte das Gemeinschafts-Schülerzeitungsprojekt “Ukraine-Bulletin” unseres Vereins stattgefunden. Währenddessen und mit Susannes Hilfe sind einige neue Schülerzeitungen entstanden – die sehen jetzt schon preisverdächtig aus: das umwelt-magazin.eu aus Kiel, die Freigeist-LGN.de sowie die MoorNews aus Norderstedt. Tatsächlich erhielt eine beteiligte und von sii-kids unterstützte Schülerzeitung auch schon einen Schülermedienpreis, und zwar die Schuelerzeitung-GymHorn aus Bremen .

(Kopie vom erKant-Artikel). Am 28. März 2022 wurden die besten Schülerzeitungen von Schleswig-Holstein von der Jugendpresse ausgezeichnet (#SZW-SH). Dabei: drei von vier Redaktionen, welche digitale Online-Schülerzeitungen betreiben. Eine davon ist erKant (ein Projekt des Vereins sii-kids & -talents e.V) – sie ist die beste Schülerzeitung der Berufsschulen / Fachgymnasien. Auch die älteste Schülerzeitung von Deutschland, die Weiße Brücke, gewann. Sowie die Unzensiert und die Printzeitung Sandesneben-News. Trotz dieses Erfolges und der digitalen Bildung pur gibt es 2022 keine weiteren Medienkompetenzmittel dafür.

ErKant sahnte bereits 2018 und 2020 auf Bundesebene, beim Schülerzeitungs-Wettbewerb der Länder, ab!

Anfang 2017 wurde die Online-Zeitung gegründet und 2018 direkt zweifach ausgezeichnet: als digitales Innovationsprojekt  sowie mit einem Artikel über Mobbing. 2020 wurden die Reinfelder Redaktion dann die beste Online-Schülerzeitung der Gymnasien / Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe in Deutschland. 2022 wurde sie hier von der kalkuhlsz.de übertrumpft. Dafür wurde die Redaktion nun aber endlich auch in Schleswig-Holstein für ihre Arbeit gewürdigt und bekam den 1. Preis der Berufsschulen / -gymnasien. Zwar wurde die Schülerzeitung mal in Reinfeld an der Gemeinschaftsschule gegründet, aber mittlerweile gehen die beteiligten Schüler:innen auf das Fachgymnasium der BSK in Bad Oldesloe. Da die Redakteure tatsächlich unabhängig von Schule, wie richtige Presse, arbeiten, haben sie sich für die Kategorie beworben, in der sie nach eigenem Status gehören.

Da zwei weitere der vier ausgezeichnete Schülerzeitungen ein Stück weit von der Coachin von erKant begleitet worden sind, freut diese sich ganz besonders.

Coach ist Susanne Braun-Speck, welche auch die 1. Vorsitzende des oben genannten Vereins ist (siehe sii-kids.de). Zum Einen konnte sie 2021 Fördermittel vom Offenen Kanal (OKSH) einwerben und damit vielen anderen Schülerzeitungen in SH auf den Weg helfen – durch Workshops und technisches Aufsetzen der Websites. Außerdem nahmen die begleitenden Lehrkräfte an ihren IQSH-Workshops teil. Oft starten die Online-Schülerzeitungen ganz neu, wie zum Beispiel die Unzensiert, welche in diesem Wettbewerb den 1. Platz der Gym/GMSmO erhielt. Die älteste Schülerzeitung von Deutschland– die Weiße Brücke – gab es bisher in Print. 2021 hat Braun-Speck sie bei der digitalen Realisierung begleitet. 2022 bekam sie bereits den 2. Platz der Gym/GMSmO in Schleswig-Holstein.

Ausgezeichnet wurden 3 Online-, sowie 1 Print-Zeitung – Screenshots davon:


Ausgezeichnet, aber wenig Preise zum Freuen.

Die Preisverleihung fand digital, per Videokonferenz statt und wurde von Mitgliedern der Jugendpresse Hamburg durchgeführt. Sie benannten auch die Preise. Doch diese kamen bei den Schüler:innen und deren Lehrkräften bzw. Coaches teilweise nicht gut an. Die Weiße Brücke erhielt etwas, worüber Jugendliche sich freuen können: einen Tag im Kletterpark. Die Printzeitung Sandesneben-News erhielt einen Wertgutschein einer Druckerei in Höhe von 100 €. Die Unzensiert und erKant sollen als Preis einen Besuch bei einer Zeitungsredaktion auf dem Niveau der Bild-Zeitung erhalten. Das, nachdem sie bereits beim NDR, dem STERN und beim Axel-Springer-Verlag in Hamburg waren? Die beteiligten Schüler:innen und Lehrkräfte waren enttäuscht, aber: Braun-Speck fragte einen Unterstützer (die Raiffeisenbank Südstormarn-Mölln), ob ein Teil deren Spende umgewidmet werden durfte. Das OK kam und nun können die Jugendredakteure der Unzensiert und der erKant zusammen in den Hansapark fahren. Darüber freuen sich die Beteiligten sehr – nach der Enttäuschung hebt das wieder die Motivation!

Online-Schülerzeitungen sind digitale Bildung pur, aber neue Fördermittel gibt es leider nicht.

Online-Schülerzeitungs-Machen ist besonders förderlich für Schulen, Lehrkräfte und Schüler sowie Ausbildungsbetriebe (es kann auch Azubi-Betriebszeitungen geben), weil sie dabei ein Stück weit wie Digital-Unternehmer denken müssen, denn: sie Gründen, erschaffen ein digitales Produkt, betreiben eine Zeitung mit Unternehmensbereichen wie Marketing, Vertrieb, Personalwesen UND lernen dabei sehr viele digitale Methoden und Tools kennen. Es geht dabei um Content-Entwicklung, digitale Projektarbeit, SEO, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte, digitale Medien-Formate wie Text, Bild, Videos, Audios, etc. – das ist digitale Bildung  pur!

Fördermittel für neue Online-Schülerzeitungen, wie in 2021, vom OKSH (Offener Kanal SH) gibt es dieses Jahr  dennoch nicht. Mehr als 50% der medienkompetenzfördernden Projekte aus Schleswig-Holstein, die Fördermittel dort beantragt hatten, gehen leer aus. Welche Projekte am Ende unterstützt werden, entscheidet die Staatskanzlei. Diese fördert Medienkompetenzprojekte in SH mit 150.000 Euro, wovon nur 75tsd. an Vereine, etc. gehen können. Die Staatskanzlei lässt dafür eine halbe Million Euro in E-Sport-Projekte fließen. Schülerzeitungs-Workshops und -Websites müssen nun also von Schulen und/oder deren Sponsoren selbst bezahlt werden. Wenigstens gibt es beim IQSH noch die Möglichkeit, kostenfrei Lehrkräfte-Fortbildungen sowie Workshops für Schulentwicklungstage zu buchen. Diese stehen auch auf: https://media4schools.de/kurse/

Stiftungen, Firmen, etc. welche die Online-Schülerzeitungsarbeit auch weiterhin ermöglichen möchten, melden sich bitte gerne bei s.braun-speck@sii-kids.de oder spenden mit dem Betreff “Online-SZ 2022-23” per Paypal (an: spenden@sii-kids.de) oder auf unser Vereinsbankkonto: Sparkasse Holstein, IBAN: DE08 2135 2240 0179 0942 14, BIC: NOLADE21HOL

Ein 3-4 stündiger Workshop kostet 420 € inkl. MwSt und das Aufsetzen einer Website als Online-Schülerzeitung kostet 892 € inkl. MwSt. Beides wird von einer freiberuflichen Honorarkraft durchgeführt, die vom Verein beauftragt wird.

In Schleswig-Holstein gibt es viele Möglichkeiten, um seine Medienkompetenz zu stärken: Workshops in denen die Teilnehmer:innen lernen, eigene Radio- und Videobeiträge oder eine Online-Schülerzeitung zu entwickeln, aber auch sogenannte MakerSpaces, in denen Menschen vorbeikommen können, um neue digitale Medien kennen und nutzen zu lernen.

In 2021 fördert der Offene Kanal Schleswig-Holstein (OKSH) 24 Projekte mit insgesamt fast 100.000 Euro, die aus Landesmitteln zur Verfügung stehen. Der Chef der Staatskanzlei, Staatsekretär Dirk Schrödter, und der Leiter des OKSH, Peter Willers, hatten dazu Anfang des Jahres eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.

Sii-Kids Vorsitzende Susanne Braun-Speck hatte 6.540 € für die Entwicklung von multimediafähigen Online-Schülerzeitungen inklusiver medienpädagogischer Workshops beantragt. Nun sind sie bewilligt.

Durch die Aufgaben und Tätigkeiten bei dem „Unternehmen“ Online-Schülerzeitung lernen die beteiligten Schüler das, was sie für ihr Leben und den Arbeitsmarkt der digitalen Zukunft brauchen. Zudem erleben sie bei der journalistischen „Arbeit“ sehr viel – im echten Leben! Was beim Schülerzeitungs-Machen alles so erlebt wird, zeigen diverse Videos des Pilotprojekts zum Nachmachen – erKant.de – siehe Youtube-Kanal. Dort ist unter Anderem ein Erlebnis-Video 2018 zu sehen, Preisverleihungen 2018 und 2020 sowie diverse Interviews mit Prominenten – siehe YT-Kanal.

“Es macht mir ein riesige Freunde, mit Jugendlichen soviel Spannendes und Lustiges zu erleben und sie auf ihre digitale Lebens- und Arbeitswelt vorbereiten zu können.”, sagt Susanne Braun-Speck. “Das unsere Vereins-Schülerzeitung dabei auf Bundesebene so erfolgreich ist, ist natürlich super toll!”

Screenshot von dem Pilotprojekt erkant.de

Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft

Jugendredakteure (Schüler) sowie ihre Lernbegleiter (Lehrer, Schulsozialpädagogen oder Eltern) lernen beim Aufbau einer Online-Schülerzeitung die Nutzung eines CMS-Systems sowie von Text- und Bildbearbeitungs-Programmen; das digitale Recherchieren und Online-Arbeiten; das Entwickeln von digitalen Medien (Text, Bild, Audio, Video, Online-Umfragen), Ansätze von Online- und Social-Media-Marketing sowie schlussendlich auch Methoden wie agiles Arbeiten auf Distanz, und vieles mehr. Außerdem müssen sie sich mit vielen Unternehmensbereichen auseinandersetzen – mit Marketing und Werbung, Controlling und Personalwesen, etc. Alles digital!

Im Rahmen der Förderung finden auch zwei Workshops statt, welche auf Kijuaa.de buchbar sind. Der erste soll am 10. Juni, der zweite Workshop nach den Sommerferien.

Bewerbungen für die technische Erstellung können (zukünftige) Schülerzeitungs-Redaktionen bei Sii-Kids per E-Mail einreichen (kontakt@sii-kids.de)


PresseInfo der Landesregierung dazu: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/I/_startseite/Artikel2021/II/210514_medienkompetenz_projekte.html

Legasthenie kann jeden treffen – auch Hochintelligente

Eltern von 4.-Klässlern bekommen zurzeit Formschreiben der Schulen bezüglich Lese-Rechtschreib-Schwächen (Legasthenie). Das Ministerium für Bildung und Frauen hat erlassen, dass Schüler der vierten Klassen mit Lese-Rechtschreib-Schwäche gefördert werden müssen. Schritt 1 dafür ist die Testung mit dem Intelligenztest “CFT 20-R” und dem Rechtschreibtest “DRT 4”. Was spricht dafür und was dagegen?

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Teil 1 der Serie “Hochbegabtenförderung im Kreis Stormarn und Großraum Lübeck”

Kreis Stormarn und Großraum Lübeck

Wie begabungsfreundlich sind unsere Schulen?

Die richtige Schulwahl beinflusst die Entwicklung eines Schülers entscheidend. Gerade Eltern von Kindern mit besonderen Begabungen werfen zum Ende der Grundschulzeit einen tiefen Blick auf die Angebote der weiterführenden Schulen. Welche fördert Hochbegabte? Welche Schule arbeitet mit modernen Lehrmethoden, die den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung entsprechen? Was wird speziell zur Begabungsentwicklung angeboten? Weiterlesen

, , Enrichment: Definition + Link zum Landesportal

Enrichment-Definition:
“Enrichment” bedeutet soviel wie An-/Bereicherung. In Enrichmentkursen soll besonders begabten und interessierten Schülerinnen und Schülern die Chance geboten werden, sich geistig und intellektuell zu bereichern, auf ihre spezielle Art und Weise zu lernen und ihren schulischen Alltag mit besonderen Themen zu ergänzen – und Gleichgesinnte zu treffen.

Das Bildungsministerium unterstützt Enrichmentangebote von Schulen auch finanziell. Siehe unter: Enrichment-Programm Schleswig-Holstein